5 Grün­de, Makre­le zu wählen

Wir wis­sen, dass Fisch eine wich­ti­ge Quel­le für gute Fet­te ist und dass es rat­sam ist, sie regel­mä­ßig in unse­re Spei­sen auf­zu­neh­men. Nach den Emp­feh­lun­gen von Ernäh­rungs­wis­sen­schaft­lern soll­te sich Qua­li­täts­fisch min­des­tens ein­mal pro Woche auf unse­rem Tel­ler befin­den. Für tra­di­tio­nel­le slo­we­ni­sche Fami­li­en gilt der Frei­tag als Fischtag.

Ange­sichts all der posi­ti­ven Eigen­schaf­ten, die das Ver­zeh­ren von Fisch für einen gesun­den Kör­per mit sich bringt, ermu­ti­gen Ernäh­rungs­wis­sen­schaft­ler uns, Fisch so oft wie mög­lich zu kon­su­mie­ren. Aber um guten Fisch auf dem Tel­ler zu haben, müs­sen wir kei­ne Fischer wer­den und auch nicht jedes Mal auf den Fisch­markt gehen. Mit Del­a­ma­ris kön­nen die bes­ten Makre­len­stü­cke schnell und ein­fach zube­rei­tet werden.

Fer­tig­ge­richt, das auch ande­re Gerich­te berei­chern kann

Del­a­ma­ris Makre­len kön­nen selb­stän­dig geges­sen wer­den, da die mehr als ein Jahr­hun­dert alten Rezep­te so aus­ge­ar­bei­tet sind, dass eine gro­ße Aus­wahl ver­schie­de­ner Makre­len­sor­ten mit Gemü­se tat­säch­lich eine köst­li­che, per­fek­te und fer­ti­ge Mahl­zeit dar­stellt. Die Aus­wahl ist viel­fäl­tig: Die bekann­tes­ten Mar­ken sind sicher­lich die Mar­ken Izo­la Brand, Weekend und Pic­nic, die neben aus­ge­wähl­ten Makre­len auch durch Toma­ten­sauce mit fer­men­tier­tem Gemü­se gekenn­zeich­net sind. Eini­ge schwö­ren auf die saf­ti­ge Pro­ven­ca­le, ande­re auf die schar­fe Pikant. Sie kön­nen zwi­schen Makre­le Medi­ter­ana mit Oli­ven, Makre­le Gar­den mit Mais und Boh­nen oder Makre­le Ori­ent mit Kicher­erb­sen wäh­len. Eine brei­te Palet­te von Geschmacks­rich­tun­gen bie­ten auch Makre­len­fi­lets ohne Gemü­se in Son­nen­blu­men- oder Medi­teran­öl an, von denen eini­ge mit Trüf­fel- oder Zitro­nen­ge­schmack ange­rei­chert sind. Alle Makre­len kön­nen als selb­stän­di­ges Haupt­ge­richt geges­sen wer­den – oder als Ergän­zung zu ande­ren Gerich­ten: auf Pas­ta, Cous­cous, Polen­ta und anderswo!

5 Grün­de, sich für Del­a­ma­ris Makre­le zu entscheiden:

1. GLU­TEN­FREI

Immer mehr Men­schen suchen nach glu­ten­frei­en Lebens­mit­teln. Alle Del­a­ma­ris-Fische sind glu­ten­frei und stel­len eine natür­li­che Quel­le für Kal­zi­um und Ome­ga-3-Fett­säu­ren dar.

2. OHNE KONSERVIERUNGSSTOFFE

Die Erfah­rung aus einer 140-jäh­ri­gen Tra­di­ti­on, kom­bi­niert mit moder­ner, umwelt­freund­li­cher Tech­no­lo­gie, ermög­licht es Del­a­ma­ris, wie einst auch heu­te völ­lig natür­li­che Pro­duk­te ohne Kon­ser­vie­rungs­stof­fe anzu­bie­ten. Die Halt­bar­keit der Pro­duk­te wird durch die her­me­ti­sche Ver­sie­ge­lung der Ver­pa­ckung und Ste­ri­li­sa­ti­on sichergestellt.

3. OHNE FARB­STOF­FE UND GESCHMACKVERSTÄRKER

Del­a­ma­ris setzt sich ein und ist Anbie­ter von gesun­den und hoch­wer­ti­gen Fisch­pro­duk­ten, die aus natür­li­chen Zuta­ten und nur den bes­ten Roh­stof­fen her­ge­stellt wer­den. Ohne Additive!

4. HOCH­WER­TI­GE MAKRELE

Fisch ist eine Quel­le für Vit­amin D und Ome­ga-3-Fett­säu­ren. Unter den Fischen reich an Ome­ga-3-Fett­säu­ren fällt beson­ders die Atlan­ti­sche Makre­le »Scom­ber Scom­brus«, die der Haupt­be­stand­teil von Del­a­ma­ris-Pro­duk­ten ist, auf. Sie unter­schei­det sich in Form und Geschmack von ihrer Ver­wand­ten der »Scom­ber japo­nicus« bzw. dem Blau­fisch, die von ein­zel­nen Unter­neh­men als Ersatz für Makre­len ver­wen­det wird. Die Makre­len in unse­ren Pro­duk­ten stam­men aus dem Nord­at­lan­tik, dem Fische­rei­ge­biet FAO 27, das als eines der sau­bers­ten Mee­re gilt.

5. SCHNEL­LE UND EIN­FA­CHE ZUBEREITUNG

Was könn­te noch hand­li­cher sein als ein hoch­wer­ti­ger Fisch aus der Kon­ser­ve, den wir ein­fach öff­nen und bereits ver­spei­sen kön­nen? Wir brau­chen kei­nen Kühl­schrank dafür, also kön­nen wir ihn auf dem Weg in die Ber­ge, ins Büro oder ans Meer mit­neh­men. Er ist zur Halb­zeit eines Fuß­ball­spiels oder als Vor­spei­se vor einem spä­ten Mit­tag­essen an einem anstren­gen­den Arbeits­tag schnell griffbereit.

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Quel­le: Was wis­sen Sie? T.V.